|   | Ortsverband S07 des Deutschen Amateur- Radio- Clubs | 









 bedeutend erhöhte.  Die SRS 326
stammten aus einem  Diathermiegerät.
 bedeutend erhöhte.  Die SRS 326
stammten aus einem  Diathermiegerät. 














 Parallel zur Entwicklung des ML-77 lief die Entwicklung
des S23-Geräts, ein FM-Kanal-Funksprechgerät für den
Kanal S23 (145,575 MHz). Hier waren u.a. Udo, DM3WML, und Eike, DM2BUL,
aktiv. Der Empfänger hatte eine ZF von 3,2 MHz mit dem schon beim
ML-77 eingesetzten keramischen Filter  SPF3200S20 von KWHermsdorf
und eine Sendeleistung von etwa 1 W. Aufgesteclt wurde eine
Lambda/Viertel-Teleskopantenne. Hannes, DM3FML, fand heraus, dass, wenn
er seinen Knirps-Regenschirm im Winkel von 45° gegen  das
Gehäuse drückt und die Teleskopantenne ebenfalls um 45°
abwinkelt, ein bedeutend besserer Empfang zu erzielen ist. Diese
V-Antenne wurde mit einem weiteren Teleskopstab realisiert und
"Hirschgeweih" getauft. Die ersten S23-Geräte wurden 1977 QRV.
Sogar die deutsche Raumfahrtexpedition sendete auf Kanal S23 und wurde
mit den Geräten perfekt empfangen.
Parallel zur Entwicklung des ML-77 lief die Entwicklung
des S23-Geräts, ein FM-Kanal-Funksprechgerät für den
Kanal S23 (145,575 MHz). Hier waren u.a. Udo, DM3WML, und Eike, DM2BUL,
aktiv. Der Empfänger hatte eine ZF von 3,2 MHz mit dem schon beim
ML-77 eingesetzten keramischen Filter  SPF3200S20 von KWHermsdorf
und eine Sendeleistung von etwa 1 W. Aufgesteclt wurde eine
Lambda/Viertel-Teleskopantenne. Hannes, DM3FML, fand heraus, dass, wenn
er seinen Knirps-Regenschirm im Winkel von 45° gegen  das
Gehäuse drückt und die Teleskopantenne ebenfalls um 45°
abwinkelt, ein bedeutend besserer Empfang zu erzielen ist. Diese
V-Antenne wurde mit einem weiteren Teleskopstab realisiert und
"Hirschgeweih" getauft. Die ersten S23-Geräte wurden 1977 QRV.
Sogar die deutsche Raumfahrtexpedition sendete auf Kanal S23 und wurde
mit den Geräten perfekt empfangen.


 Anfang der 80er wurde der Transceiver ML-77 in einen transistorisierten
Steuerteil (links) und eine 150W-PA (rechts) geteilt und neu
verdrahtet. Diese Kombination ging wesentlich besser als die alte
Version und lud zum perfekten DX-Vergnügen ein. Auf dem Steuerteil
steht die digitale Frequenzanzeige MLZ-77
(gebaut von Reinhard, Y41ZL, und Eike,Y22UL) und rechts das
Rotorsteuerteil für die Quad. Ganz rechts steht die von
Manfred,  Y41YL, gebaute Elbug. Die Schiffsfunk- Handtaste stammt
von einem Flohmark. Sogar das keramische Mikrofon, das auf dem Logbuch
liegt, ist ein Eigenbau und wurde von Hannes, Y23ML, in seinem QRL
entwickelt und mit einem DX-Frequenzgang an den ML-77 angepasst..
Anfang der 80er wurde der Transceiver ML-77 in einen transistorisierten
Steuerteil (links) und eine 150W-PA (rechts) geteilt und neu
verdrahtet. Diese Kombination ging wesentlich besser als die alte
Version und lud zum perfekten DX-Vergnügen ein. Auf dem Steuerteil
steht die digitale Frequenzanzeige MLZ-77
(gebaut von Reinhard, Y41ZL, und Eike,Y22UL) und rechts das
Rotorsteuerteil für die Quad. Ganz rechts steht die von
Manfred,  Y41YL, gebaute Elbug. Die Schiffsfunk- Handtaste stammt
von einem Flohmark. Sogar das keramische Mikrofon, das auf dem Logbuch
liegt, ist ein Eigenbau und wurde von Hannes, Y23ML, in seinem QRL
entwickelt und mit einem DX-Frequenzgang an den ML-77 angepasst..

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 DM3ML / 9 Juni 2005 
Chronik DM3ML
DM3ML / 9 Juni 2005 
Chronik DM3ML