Soeben sandte mir ein Studienfreund ein Foto der Clubstation an der IHS Dresden.
Gehört zur Geschichte
DM4SL.
Ich hatte das Call DM4SL von 1971 bis 1972 , Heimatrufzeichen DM2ACF.
Lannge Anträge und lange Verhandlungen mit dem Kreisvorstand.
Das schmale Zimmer war im oberen Stockwerk der IHS und eine Antenne nahe am Fenster.
Man konnte die Turnhalle sehen. Allwellen-Dabendorf rx, da mußte ich wegen der ZF auf MW einen Hochpaß-T-Glied davorschalten. Doppeldreko+Spuen.Der Grundaufbau des Senders war aus einer Seefunkstation SF49, auf dem Chassis der Collpits -VFO.Die innere Kreiscala war geeicht mittels dem sowjetischen Zähler / vorn rechts. Der war noch mit Vorteiler fü höchste Frequenzen. NIXI-Röhren Rot stammte aus dem Labor der IHS. Die 10RT stand auch bereit.
Das TX-Chassis verkaufte mir Peter Berg DM3VL von nebenan. Collpitts -Bu FD-PA .EL83 Hatte rumgestanden und ich erwarb das Ding für 100 MDN. EL83- Pa raus, Neu mit SRS 551 große Spulen und Netzteil direkt aus dem Netzt mit Last 850 Volt. HF etwa 80 Watt. Mit 1,3 kV blitzte eine 100 W-Lampe weiß. Scalenblatt neu dann etwa auf 1 KHz genau bei 3,5MHz.Netz-Verdreifachung mit Anlaufschaltung,So sendete ich als DM4SL oder als DM2ACF. Meist 14 MHz.Die Urkunde DM4SL habe ich dann, das war Pflicht, bei der Bezirksdirektion um die Ecke abgegeben, weil ich abSept 1972 zum Wetterdienst nach Postdam ging. Dort baute ein Satellitengenarator gebaut fürSimulation- NOA und Meteor. Die Wetterbilder usw.
Ich war bei der Festlichkeit 50 Jahre DL0TUD dabei.
Mit
DM2ATD telefonierte ich nach 2010 mehrmals. Der war etwa 1960 bei DM3ML-der beste Funker wohl damals. Antenne G4ZU- Antrieb mit Zahnkranz – großes Blatt an der Wand.
Grüße an S07.
Gruß von Wolfgang
DM2ACF, Y21CF Y30ACF DL6UKW DM0E.